Sonntag, 16. März 2014

verschwommene Grenzen

Grenzen verschwimmen vor meinen Augen, als würde ich durch eine fleckige Brille schauen. Eine große Welle erfasst mich, träg mich mt sich fort. Ich versuche mich an den Felsen zu klammern, der grau und stark aus dem Meer prangt.
Meiner Finger rutschen immer wieder an ihm herab, egal wie fest ich mich versuche heranzuklammern, imGrunde gewinnt immer der Stärkere, der mich zu sich zu zerren versucht.
Die Magersucht ist zu stürmisch in meinem Kopf verankert.


3 Kommentare:

  1. danke, ist wirklich lieb von dir dass du mir das schreibst :)
    vorallem weil du selbst mal in der situation warst wie ich, und mich verstehen kannst, wenn ich zurzeit noch falsche entscheidungen treffe. innerlich hoffe ich doch, dass ich irgendwann so weit bin wie du. ich denke einfach das braucht alles seine zeit..
    fühl dich gedrückt,
    caro <3

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. ich liebe meine blogmusik auch.. :D
      weißt du wie unglaublich toll deine worte sind? ich glaube ich würde dich drücken wenn du mir mal entgegen kommen würdest. wirklich!
      ja, wintermädchen habe ich schon gelesen. hab auch schon jeansgröße 0, dann bin ich eben weg, herzenssucht, lebenshungrig blabla gelesen und gehofft das mir die bücher irgendwie helfen aber nö :(
      <3

      Löschen
  2. hey süße,
    die jacke ist von c&a (männerabteilung) :D
    mein mitleid dass du auch 'ne miese nacht hattest, ich wünsche dir dass du heute nacht besser schlafen kannst!
    fühl dich gedrückt <3

    AntwortenLöschen