Mittwoch, 30. April 2014

Tipps zur Selbsthilfe, Ideen, Vorschläge und meine Hifen

Nachdem ich mich gefühlte Jahre kaum blicken lassen habe, komme ich heute zu meinem ersten motivierten und beeinflussenden Post, der in die Richtung Selbsthilfe geht (vorhher war ich nicht bereit dazu, entschuldigt also meine depressiven Texte). Was sich in der ganzen Zeit bei mir getan hat? Ganze vier Kilo sind drauf und ich daraf nächte Woche wieder anfangen Sport zu machen, dabei hab ich mir einen festen Kalorienplan angelegt. Ich brauche normalerweise als Jugendlicher, der täglich zur Schule geht und nicht allzu viel Bewegungen macht und gleichzeit versucht aus einer Essstörung zu entkommen um die 2300 kcal. Dazu kommen dann noch rund 400kcal vom Sport, was so auf ungefähr 2700 kommt. (habt ihr starkes Untergewicht, empfieht sich allerdings eine höhere Kalorienzahl!) Ich bin richitg glücklich und freue mich schon auf den Sport, denn dann kann ich endlich auf mein Sommer-Sixpack hinarbeiten, wobei es mir sehr wichtig ist weiterhin mein Gewicht von 58 kg zu halten, keinesfalls abzunehmen und gern nboch zwei drei Kilo an Muskeln zunehmen.

Hier zähle ich vor allem Dinge auf, die mir tagtäglich helfen, glücklich zu sein, zu leben und das Leben wieder als etwas so wundervolles anzusehen:
1. Kalorienzählen: Ich kann es nicht. Kann nicht ohne Zählen, dass ist wie in meinem Kopf eingebrannt. Doch ich setze mir nun, wo ich meinen dringend nötigen Bedarf zum extenziellen Leben kenne, die Grenze anders. Vorher war sie immer bei 1300 oder weniger. Was ich dabei auch begriffen habe, ist das man bei Depressionen weniger Kalorien verbrennt und ebenso das viel zu wenige Essen ersten depressiv macht und zweitens den Körper in einen Sparmodus schickt. Das bedeutet, man wird krank. Äußerlich, innerlich und vor allem mental. Um das zu verhindern - wenn ihr das kcal Zählen nicht sein lassen könnt - setzt euch neue Linien. Dabei solltet ihr niemals unter 2000 bleiben!! NIE. Glaubt mir, wenn ich sage, ihr werdet davon nicht fett. Ihr werdet davon nicht hässlich. Ihr werdet davon nicht weniger wert. Alles was passiert ist, den Horizont auf eine gesunde Basis zu erweitern. Versucht es, schriebt mir, wie ihr euch dannach fühlt, denkt darüber nach, wie frei ihr plötzlich seit, mit erweiterten Grenzen.

2. Denkt positiv. Nervige Redensart, ich weiß, schwer umzusetzen, und ob. Doch ihr könnt das schaffen, egal was andere sagen, ihr seit stark, stark genug, um euch selbst auf die Beine zu helfen, stark genug um tolle Dinge an euch selbst zu entdecken. Ich möchte, dass ihr etwas in euch verändert, ich möchte, dass ihr den Hass, den ihr auf euch, eure "Misserfolge" (die generell nur drängende Bedrüfnisse des Körpers nach Leben sind), euren Körper, euch selbst und was auch immer an euch habt auf etwas anderes lenkt, etwas, dass schrecklicher ist. Ich denke dabei immer daran, wie schlecht es anderen geht, was sie alles tun würden um in meiner Position zu stehen. Niemand kann sich aussuchen, worein er geboren wird. Niemand kann etwas dafür in Baraken leben zu müssen, jeden verdammten Tag um sein Leben kämpfend,voller Hass auf die Welt, die sich ihm abgewendet hat. Wie muss es sich anfühlen, sich über eine Hand voll Reis zu freuen? Wie muss es sich anfühlen sein eigenes kleines Kind im Dreck sterben zu sehen, an Hunger sterben zu sehen? Wie muss es sich anfühlen sich mit 10 Jahren zu prostituieren? Wie schrecklich muss es sein, mit 8 Jahren, nictswissend vom Leben, an Krebs zu erkranken? Wie muss es sich anfühlen sich ein Leben zu wünschen, wenn man krank ist, zu sehen, wie viele Menschen ihres freiwillig zerstören, wo man selbst bald sterben wird? Wie fühlt es sich für einen Menschen an, der Lungenkrebs hat, wenn er sieht, wie gesunde Menschen sich freiwillig ihre Lunge kaputt rauchen? Wie verdammt ungerecht muss diese Welt noch werden? Wie fühlt es sich an, irgendwo schwach zu sitzen, in der glühenden Hitze zu Arbeiten, die Menschen zu sehen, die sich von einem abwenden, deren eigenes Leben ihnen wichtiger erscheint, wenn man selbst direkt neben ihnen verhungern? Wie unmenschlich und unverständlich soll unsere Rasse noch werden? Warum unterscheiden wir noch heute zwischen Religionen, zwischen Mann und Frau, Kindern und Erwachsenen und warum fällt es uns so verdamt schwer miteinander friedlich zu leben?
Wenn man sich diesen Text mal längere Zeit vor Augen führt, dann erscheint mein Leben mir gar nicht mehr so abgefuckt (meine Ausdrücke werden bei zuehmendem Ärgernis immer etwas ausfallend, bitte verzeiht mir das, aber ich weiß nicht, wie ich meine aufbrausenden Gefühle sonst besser ausdrücken könnte)
Wenn ich all das sehe, denke ich: Verfluchte Scheiße. Ich will irgendwas in diese Welt ändern, dafür muss ich mich zuerst selber ansehen, mich selber pflegen.

3. Wer wollt ihr sein? Ändert eure Einstellung zu euch selbst! Ihr seit wertlos, hässlich, fett und nicht perfekt ohne Essstörung? Ihr denkt, alles, was euch einen Sinn gibt ist Ana? Noch einen Gedanken weiter und ihr verehrt den Tod. Seht ihr denn nicht, wer ihr wirklich siet? Viel mehr als nur eine Hülle ohne innenleben, viel mehr nur als euer Gewicht, viel bedeutsamer, als ihr denkt. Ich habe viele Dinge, die mir Spaß machen, wie Sport, laufen, fotografieren, shoppen (:D), Make-Up und vor allem Lesen und Schreiben. Sucht euch etwas aus, dass euch Spaß macht. Oder lest ein tolles Buch. Lest niemals, wirklich niemals ein Buch über Essstörung als Biografie etc. wenn ihr krank seit!! Mir haben diese Bücher nicht im geringsten Geholfen und selbst wenn es als nette Vorwanrung vor einer Essstörung gemeint ist, oder sogar als Hilfe, so finde ich, dass diese Bücher einen noch ehr in die faszinierend kranke Welt der Selbstzerstörung ziehen. Man kann sich mt den Personen identifizieren und das hat mich nur noch tiefer mitgerissen. VERBANNT diese Bücher! Meine Tipps, die einerseits echt ablenkend und lehrreich zugleich sind: Lauren Conrad - Meine Beauty Geheimnisse, Demi Lovato - Stay Strong (nur auf Englisch, aber leicht zu verstehen) ein paar Klassiker, gern auch als Film! Sturmhöhe - Emily Bronte (über Seelen und über den Tod reichende Liebe), Jane Erye (über den eigenn Willen der Frau und beständige Liebe, reich und arm).

4. Verbannt Medien einige Zeit lang! Keine spinnenbeinigen Models, keine "trink dies und das und du wirst schlank" kein "der und der hat wieder abgenomen". Nehme dir nur Zeit für dich, deine Interessen und dein Leben. Geh raus, unternimm etwas schönes. Fahr in Freitzeit Parks, kauf dir was, gönn dir was, lernen mit dir auszukommen und dich zu finden, zu dir zu finden. Sehe dich als vollkommen individuelles Wesen, vegleiche dich nie mit anderen, denn jeder Mensch (Zwillinge ausgenommen) ist völlig einzigartig. Und ich finde, diese Individualität sollte man ehren, sie bewahren und schätzen. Du hast eine zu große Nase? - Tja, deine Augen funklen in deinem tollen Blau. Als ich meiner Freundin einmal sagte, ich fände meine Nase sei zu größ, schaute sie mich völlig perplex von der Seite an. "Deine Nase ist genau richtig, sieht aus wie immer und immer bedeutet bei dir gut." Verdammt oft sucht man nach Fehlern an sich. Aber wer sagt schon, dass eine krumme Nase, eine ausladende Hüfte flasch sind? Wer hat uns eingeredet, das kurvig = fett ist? Wer verdammt nochmal hat das schon zu bestimmen? Nicht ein Mensch auf dieser Welt sollte über einen anderen urteilen. Denn gerade das zeugt von der Unsicherheit des Menschens, das macht ihn selbst viel hässlicher. Was bringt das beste Aussehen, wenn man eine charakterlose Hülle ist? Wenn man Arrogant ud Herzlos und Kalt ist? Was bring das Perfekte? Nichts als das streben nach dem, was man sowieso nie erreichen wird. Denn niemand auf dieser Welt, nicht ein Model, kein Schauspieler, kein Sänger, keine Freundin ist perfekt. Sie sind individuell. Jeder hat über Jennifer Lawrences Gewicht gejammert, dass lächerliche daran ist, dass sie für mich perfekt ist. Ihre tolle Taillie, der Po, die Brüste, das Geischt, die Haare. Sie wirkt perfekt, für mich. Ein anderer mag daherkommen und sie hässlich finden. Ja und? Das ist doch eine Sache der Definition. Was ich damit sagen will ist, dass man es nie allen recht machen kann! Nie wird man für alle und am wenigsten für sich selbst perfekt sein, wenn man versucht es zu sein. Sei du selbst, finde mehr über deine Interessen heraus, lebe und liebe und sei stark!

5. Nach so viel Gelaber noch ein letzter Punkt zum Thema Essen (bezogen auf Magersucht). Um das mit dem Essen nicht allzu schwer zu machen (ich hasse riesiger Portionen) ess nach und nach ein bisschen, lerne über idhc selbst heraus, wie, wann und wodurch dein Essen beeinflusst wird. Fällt es dir leichter, wenn sich deine Familie an den Tisch setzt und ihr in Ruhe esst? Magst du es nicht, wenn Stress beim Essen herrscht, wie ich? Rede! Kommunikation ist sehr wichitg in deinem Fall. Sprech es so lange darauf an, bis deine Mitmenschen regeieren, das werden sie, wenn du ihnen erklärst, dass es dir dann einfacher fällt. Du kannst nicht so viel auf einmal essen? Kein Problem: 1. Punkt: wiege dein Essen nicht! - du kannst gern die kcals schätzen und addieren, komme dabei auf mindestens 2000 eden Tag! Zweitens: Esse 5-6 kleine Porionen und immer wenn du Hunger hast. Mache dafür mit deinen Eltern etc. einen Plan: Frühstück: zusamen vor der Schule + In der Schule. Mittagessen: zusammen (mit mindesten einem Elternteil, Schester, Bruder,Freundin...) nach der Schule + "Kuchenessen" im Nachmittagsbereicht. Zwischendurch solltest du zum Kühlschrank gehen, hole dir mehr als eine Möhre etc. Z.B eine Banane mit Schokolade. Abends zusammen essen.
An diesen Plan sollte sich gehalten werden, denn diese Routine muss sich einspielen und erleichtert es Essgestörten sich aus der Essensatmosphäre zu ziehen!

Ich hoffe ihr habt einige der Tipps gelesen:D und sie haben euch etwas geholfen! Schreibt es mir!!
Eure Milena

Montag, 21. April 2014

Psychisches Untergewicht...

...denke ich, während ich mein vernebeltes Spieglbild betrachte. Immer wieder diese zwei Worte. Es war vor meinem starken Untergewicht, eine Zeit, die sich zog wie Kaugummi, eine Zeit, in der noch ein kleiner Teil gegen mich ankämpfte.
Währned ich mich nach den Weihnachtsfeiertagen im Spiegl ansah überkam mich eine Welle puren und wiederlichen Hasses auf mich selbst. So sehr, dass ich mir in den Bauch kniff, in den angeblichen Speck, meine Fingernägel in die ekelerregenden Innenseiten meiner Schenkel kniff, dass widerliche Fett an meinem Körper verabscheute. Ich war so sehr damit beschäftigt mir wehzutun, dass ich mich kaum beruhigen konnte. Es war ihre Schuld, ganz allein ihre!! Und jetzt siehst du, dummes Mädchen, wo das hingeführt hat. Es ist nicht ihr Körper, sie müssen nicht damit rumlaufen. Er gehört dir, dir allein und du kannst tun und lassen damit, was du willst. und ich will. Ich will wieder meine Knochen sehen, von denen ich dachte, sie sein nach drei Tagen übermäßigen Essens von riesigen Speckschichten verschluckt. Ich wollte das Gefühl der Leere in mir haben, ein totes, auslaugendes Gefühl. Ich wollte mich gut fühlen, etwas zu schaffen, Tag für Tag, die Routine zu halten mich leer zu fühlen, etwas schaffen, das andere nicht im Stande waren mir nachzutun. Was mir im Unterbewusstsein wohl klar war, war, dass kein gesunder Mensch jemals so krank sein wollen würde. er würde meine Worte belächeln und mich aufklären, dass er glücklich ist. Wie kann man glücklich sein, wenn man nicht perfekt ist? Wann ist man überhaupt perfekt?
In dieser Zeit hatte ich psychisches Untergwicht, wie ich es bezeichne. Den krankhaften Wunsch tief in mir verankert Untergewicht zu bekommen. Die Genuguung, die ich dachte, die es mir verschaffen würde fest im Blick. Ich dachte, ich wäre zu dick, zu breit, nicht knochig genug, ja knochig. Ich liebte die Knochen, hervorstechend und nichts als seidige Haut darüber. Ich liebte, was jeder andere als krank bezeichnen würde. Und ich wollte, tiefer in die Hölle, tiefer in mich, tiefer von allen weg, weit weg. Ich war kalt, so eiskalt, von innnen, nach außen und so verrückt. Ich hatte Phasen, in denen ich alles haben wollte, Geld, Schmuck, teuren Schnickschnack, als würde mein Leben davon abhängen, das war meistens in den Phasen, in denen ich meinen Hunger nicht länger zügeln konnte. Dann Phasen, in denen ich mich so sehr hasste, ebenfalls unkontrollierte Phasen. ich wollte nur die Kontrolle haben.
Ich erinnere mich, wie ich am selbsten Abend auf dem Klo hockte, weinte und dachte: "Es war alles in  Ordnung, ich hatte alles so gut unter Kontrolle, ich hätte so schön noch ein wenig abnehmen können, meine Knochen standen so schön hervor. Und du hast alles kaputt gemacht,wegen ihnen, deinen Eltern, die sich Sorgen um dich machen".
Denn ich wusste nicht mehr, wie man ohne Kontrolle nicht übermäßig essen konnte. Hatte die Kontrolle über Normalität längst verloren.

Doch ich habe sie wieder. Es dauert, ist anstrengend, aber es lohnt sich so sehr. Für mich, mein Leben, meine Familie. Immer wenn es schwer wird, denke ich an sie. Sie geben mir Kraft.


Es tut mir schrecklich leid, dass ich kaum noch von imr hören lasse. Aber ich kann das im Moment einfach nicht. Ich brauche Zeit für mir, fühle mich eingeengt, erdrückt und nervös. Ich denke viel nach, so viel, dass all die Worte gar keinen Platz iher hätten und ich sie gar nicht alle festhalten könnte. Aber ich möchte mich bei allen meinen Lesern für meine Abwesenheit entschuldigen! Vor allen den wundervollen, die mir durch ihre Kommentare so viel Kraf geben (caro, ilovetheway, lena, lia...) Ihr seit so wundervoll!! Fühlt euch gedrückt, falls ihr das lest und nehmt es mir nicht übel, falls ich eure Kommentare nicht beantworten kann. Aber auch meine stillen Leser: VIELEN DANK♥

Eure Milena
braucht ein bisschen Zeit und Ruhe

Montag, 7. April 2014

lebenshungring

Ich habe lange nichts mehr gepostet, was zum einem mit dem Schulstress, zum anderem mit dem Essstörungsstress und zum letzten mit meiner Erkältung(+Fieber) zusammenhängt.

Ich möchte in meinem Post heute auf die Seite lebenshungrig.de hinweisen. Die Seite hat mich wirklich inspiriert und auch motiviert, wenn es mir mit meiner Essstörung mal wieder ganz mies ging. Ebenso motiviert ihr alle mich auch!♥

Die Seite lebenshungrig ist eine Selbsthilfeseite für Essgestörte aller Art und wurde von Simone Happel gegründet. Mit ihre eigenen berührenden Geschichte, sowie nachdenklichen Zitaten, Videos, Angeboten, Artikeln usw. will sie andere Essgestörte dazu aufrütteln ihr Leben nicht länger von Zahlen bestimmen zu lassen, sondern:

"lebenshungrig.de hilft dir, deine persönliche Freiheit zu finden und zu erkennen, dass dein unstillbarer Hunger ein Ersatz für dein ungelebtes Leben ist."

Eine tolle Seite, auf der ihr auf jedenfall mal vorbeisehen solltet!♥
Eure Milena hasst es krank zu sein (--> Fieber, Erkältung, Kopfschmerzen..........)

Dienstag, 1. April 2014

Texte, die ich hasse

Ich werde von einer Welle von Traurigkeit erfasst. Sie trägt mich mit sich fort. Meine Hand gleitet über das Papier. Fast zu dunkel sind meine Gedanken,als das ich sie niederschreiben könnte. Fast zu schrecklich sich darauf zu versetzen, fast zu traurig, dass sie in meinem Kopf umgerschwirren und mich in mir selbst gefangen nehmen.
Es ist fast zu traurig, dass wenn ich mich an Sonnenstrahlen erinnere ich einen finsteren Nachgeschmack habe. Er schmeckt nach Hass, nach Hunger und nach Texten. Texte, die ich schrieb, ohne richitg zu wissen, welchen Sinn sie ergeben sollten, aber sie ergaben einen, einen für mich klar strukturieren Sinn über die Sinnlosigkeit.
Sinnlosikeit, die ich empfand wenn ich an mein Leben dachte, an die Welt dachte. Zu dieser Zeit ergab nichts einen Sinn, alle Fröhlichkeit, all das Leben schien an mir vorbeizustreifen, ließ mich kalt und ungerührt.
Ud wenn ich heute zurpckreise, mit meinem Verstand durch die Zeilen husche, wird mir bewusst, was ich gewesen bin. Verzweiflung. Nichts als abgeschottete Verzweiflung. Es kommt mir vor, als hätte ein Fremder einst seine kalte Hand über das verknitterte Papier gleiten lassen.

Aber ich war es.

Doch die Texte waren mein Leben, sie sind mein Leben, sie helfen mir mein Leben zu verarbeiten.